Mit 30 Zillenbesatzungen war die FF Schärding beim Bezirks-Wasserwehrleistungsbewerb am Start. Eine tolle Leistung, wenn man bedenkt, dass „nebenbei“ auch die Gesamtorganisation gemeinsam mit dem Bezirks-Feuerwehrkommando geleistet werden musste. 8 TOP 3 Plätze und der Sieg in der Mannschaftswertung zeigt vom tollen Können der Schärdinger Florianijünger. Der Bewerb war eine Generalprobe für den Landes-Wasserwehrleistungsbewerb, welcher am 17. und 18. Juni 2016 im Rahmen der Feierlichkeiten „700 Jahre Stadt Schärding“ stattfinden wird.
http://www.trp1.de/ff-engelhartszell-sichert-sich-sieg-in-der-mannschaftswertung/
http://www.btv.cc/system/web/video.aspx?bezirkonr=0&detailonr=225146241&menuonr=224951876
FF Schärding sichert sich Sieg in der Mannschaftswertung
beim Bezirks-Wasserwehrleistungsbewerb am 6. Juni in Schärding!
Fast genau zwei Jahre nach dem Hochwasser 2013 sind hunderte Zillenfahrer in die Barockstadt Schärding zurückgekehrt – diesmal jedoch bei bestem Wetter und zu einem erfreulichen Ereignis. Die Schärdinger Innlände war Austragungsort des diesjährigen Bezirks-Wasserwehrleistungsbewerbs welchen die FF Schärding in Kooperation mit dem Bezirks-Feuerwehrkommando ausgetragen hat.
242 Zillenbesatzungen aus dem Bezirk Schärding, Einsatzkräfte aus vielen weiteren Bezirken Oberösterreichs, den Bundesländern Niederösterreich und Salzburg sowie dem benachbarten Bayern waren gekommen, um in den Disziplinen Bronze, Silber und Einer gegeneinander anzutreten. Auch die Jugend war mit insgesamt sieben Zillenbesatzungen vertreten, wobei sich Raphael Hutterer und Daniel Schätzl (Wertungsklasse 1) und Dominik Hutterer und Sebastian Schätzl (Wertungsklasse 2) alle von der Feuerwehr Schärding den Sieg sichern konnten.
Die Mannschaftswertung (Bezirkswertung) ging an die FF Schärding dicht gefolgt von Engelhartszell. In der Wertungsklasse Bronze und Silber gingen Severin Zauner und Leopold Ecker von der FF Engelhartszell als Sieger hervor.
Die Einerwertung gewann Reinhard Rathmayr aus Engelhartszell vor Martin Haas und Wolfgang Rakaseder von der FF Schärding.
Eine detaillierte Siegerliste ist auf www.ff-schaerding.at abrufbar.
Eine perfekte Kulisse bot die Schärdinger Innlände für den Kampf gegen das Wasser. Die Schneeschmelze und die damit erhöhte Fließgeschwindigkeit sorgten dafür, dass sowohl bei den Teilnehmern als auch bei den Zuschauern und Schlachtenbummlern keine Langeweile aufkam. So unterschätzten manche die tückische Strömung des Inn und gingen im 15,8 Grad kalten Wasser baden. Zwei dauerhaft eingesetzte Einsatzboote mit Rettungsschwimmern und Sanitäter des Roten Kreuzes sorgten für entsprechende Sicherheit.
Der Schärdinger Schlosspark bot für die Schlussveranstaltung einen schattigen und perfekten Rahmen.
„Ich bin mit dem Bewerb überaus zufrieden, stellt er doch den Probelauf für den Landes-Wasserwehrleistungsbewerb 2016 (17. und 18. Juni 2016) dar, welcher in Schärding im Rahmen der Feierlichkeiten „700 Jahre Stadt Schärding“ ausgetragen wird“, freuen sich Feuerwehrkommandant Michael Hutterer und Bezirks-Feuerwehrkommandant Alfred Deschberger.
Der heute in Schärding stattfindende Bezirks-Wasserwehrleistungsbewerb ist erfolgreich gestartet. Seit 8 Uhr tummeln sich schon Zillenbesatzungen an der Innlände und am Wasser. Der Inn mit aktuell viel Schmelzwasser und einer hohen Durchflussgeschwindigkeit lässt sicher keine Langeweile bei den Teilnehmern und Zuschauern aufkommen. Insgesamt werden mehr als 260 Zillenbesatzungen erwartet, weshalb der Start vorverlegt werden musste.
Die Aufbauarbeiten für den Bezirks-Wasserwehrleistungsbewerb am Samstag, 6. Juni sind angelaufen. Wir erwarten in Schärding eine Rekordteilnehmeranzahl von mehr als 260 Zillenbesatzungen (Vorjahr 170). Die Versorgung ist bereits fast fertig aufgebaut, auch die Bewerbsstrecke steht. Der Wetterbericht meldet schön, jedoch heiß, weshalb mit ausreichend Sonnenschirmen vorgesorgt ist. Auf Grund der hohen Teilnehmerzahl musste die Schlussveranstaltung auf 18 Uhr verlegt werden. Die einsetzende Schneeschmelze lässt die Durchflussgeschwindigkeit derzeit ein wenig ansteigen, was auf einen herausfordernden Bewerb hindeutet.