Die FF Schärding ist für die Finanzierung der Jugendarbeit und zahlreicher Gerätschaften auf Spenden angewiesen. Einmal jährlich werden dazu alle Schärdingerinnen und Schärdinger per postalischer Haussammlung eingeladen, eine Spende zu überweisen. Dies ist üblicherweise im 4. Jahresquartal der Fall. Es wird darauf hingewiesen, dass wir – wenn es sich um eine Spende einer Privatperson handelt und wir das Geburtsdatum übermittelt bekommen – automatisiert das Finanzamt verständigen, welches dann die Spendenabsetzbarkeit vornimmt. Sollten Sie eine Spende aus einem Wirtschaftsbetrieb übermitteln, so können Sie uns gerne wegen einer erforderlichen Bestätigung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! kontaktieren.
Sollten Sie die Haussammlung nicht erhalten, oder zusätzlich gerne eine Spende vornehmen möchten, hier unsere Kontoinformation:
Sparkasse Schärding
IBAN: AT25 2032 0068 0002 4589
BIC: ASPKAT2LXXX
Vor dem Hochwasser | ||
Bauvorsorge betreiben: | ||
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Hochwassergefährdete Stockwerke und Gebäudeteile angepasst nutzen | |
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Hochwasserverträgliche Baumaterialien verwenden | |
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Versorgungseinrichtungen (Heizanlage, Strom, Wasser) unter Berücksichtigung der Hochwassergefahr planen oder umbauen | |
Vorbereitende Maßnahmen treffen | ||
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Schalbretter, wasserfeste Sperrholzplatten und Silikon zum Abdichten gefährdeter Räume anschaffen | |
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Heizöltank sichern (Verankerung oder Ballastierung gegen Aufschwimmen) und Tanks verwenden, die für "Wasserdruck von außen" geeignet sind (vgl. Merkblatt des bayerischen Umweltministeriums, s. u.) | |
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Absperrmöglichkeiten von Leitungen vorbereiten | |
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Gefährliche Stoffe oder Chemikalien rechtzeitig auslagern | |
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Versorgung hilfebedürftiger oder kranker Personen planen (z. B. durch “Evakuierung” zu Verwandten oder Freunden außerhalb der Gefahrenzone) | |
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Evakuierung von Tieren planen/vorbereiten | |
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Im Gefahrenfall können Festnetztelefon und auch Mobilfunknetz ausfallen: Daher mit Nachbarn Not- und Gefahrenzeichen absprechen | |
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Mit allen Familienmitgliedern die Aufgabenverteilung im Ernstfall absprechen | |
In Einzelfällen notwendig | ||
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Lebensmittel- und Trinkwasservorrat anlegen | |
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Netzunabhängiges Radio und ausreichend Reservebatterien sicherstellen | |
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Netzunabhängige Notbeleuchtung sicherstellen | |
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Netzunabhängige Kochgelegenheit sicherstellen | |
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“Ersatztoilette” planen | |
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Notgepäck und Sicherung von Dokumenten vorbereiten | |
Wenn sich ein Hochwasser ankündigt | ||
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Aktuelle Wettermeldungen und Hochwassernachrichten und -warnungen über die Rundfunksender, die Videotexttafeln von Fernsehsendern Ihres Sendegebiets und ggf. Internet verfolgen | |
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Gefährdete Gewässer- und Uferbereiche verlassen, Warnungen vor Vorabsenkungen von Talsperren und Stauanlagen und künstlichen Hochwasserwellen beachten | |
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Ggf. Mitbewohner oder Nachbarn, die gerade nicht vor Ort sind, informieren | |
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Getroffene Vorsorgemaßnahmen überprüfen und ergänzen | |
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Wichtige Telefonnummern aktualisieren und griffbereit halten | |
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Gefährdete Räume leer räumen | |
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Gefährdete Türen, Fenster, Abflussöffnungen usw. abdichten | |
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Heizungen und elektrische Geräte in bedrohten Räumen sichern bzw. Hausentwässerungsanlagen und Rückstauklappen im Keller überprüfen | |
Während des Hochwassers | ||
Menschenleben vor Sachwerten: | ||
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Menschenrettung geht der Erhaltung von Sachwerten immer vor! | |
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Keine Rettungsversuche ohne Eigensicherung, rufen Sie Hilfe! | |
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Bei Gefahr von Überschwemmungen keinesfalls in Keller oder Tiefgaragen gehen! | |
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Kinder aus dem Überschwemmungsgebiet in Sicherheit bringen! | |
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Uferbereiche nicht betreten. Hier besteht Unterspülungs- und Abbruchgefahr! Gleiches gilt für überflutete/teilüberflutete Straßen. | |
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Absperrungen beachten und Anweisungen der Gemeinde und Einsatzkräfte unbedingt Folge leisten! | |
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Auf Hochwasser führenden Gewässern nicht mit Privatbooten „spazieren“ fahren (Wellenbildung und Gefahr von Hindernissen) | |
Vorsicht bei Kraftfahrzeugen: | ||
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Keine überfluteten Straßen durchfahren! Dringt Wasser in den Motorraum, droht erheblicher Schaden; die Betriebstemperatur eines Katalysators liegt bei rund 700°C, plötzliche Abkühlung kann zum Zerspringen des Keramikkopfes führen. | |
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Steht das Fahrzeug bis zur Ölwanne oder über die Räder im Wasser, keinesfalls starten, sondern abschleppen und in Werkstatt überprüfen lassen. | |
Nach dem Hochwasser | ||
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Wasserreste und Schlamm entfernen, betroffene Räume jedoch erst leer pumpen, wenn das Hochwasser abgeflossen und der Grundwasserspiegel ausreichend gesunken ist (Gefahr durch Auftrieb und Wasserdruck) | |
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Fußbodenbeläge und Verkleidungen zur Kontrolle entfernen oder öffnen | |
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Betroffene Bereiche schnellstmöglich trocknen, um Bauschäden, Schimmelpilzbefall oder anderen Schädlingsbefall zu verhindern | |
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Beschädigte Bausubstanz überprüfen lassen (Statik) | |
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Vom Hochwasser betroffene elektrische Geräte und Anlagen vor Inbetriebnahme vom Fachmann überprüfen lassen | |
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Heizöltanks auf Schäden überprüfen | |
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Feuerwehr verständigen, wenn Schadstoffe (z. B. Pflanzenschutzmittel, Farben, Lacke, Reiniger, Heizöl) freigesetzt wurden. Eigene Maßnahmen (Ölbindemittel) nur in Absprache mit der Feuerwehr vornehmen. | |
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Räume, in denen gearbeitet wird, gut belüften. Bei freigesetzten Schadstoffen nicht Rauchen und offenes Feuer vermeiden. | |
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Obst, Gemüse oder Salat aus überschwemmten Gebieten nicht verzehren | |
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Bei dicken Ölschlammschichten in Gärten oder auf Feldern das Landratsamt bzw. das Amt für Landwirtschaft verständigen | |
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Informationen zu möglichen Badeverboten |
Auf diese elementare Frage wissen viele nicht die richtige Antwort. Mit dieser Unkenntnis beginnt laut AUVA die Gefahr, vom Blitz getroffen zu werden. Sie erachten ein Gewitter für gefährlich, wenn:
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die Entfernung zu einer Gewitterwolke kleiner als zehn Kilometer ist und nicht wenigstens eine halbe Stunde nach dem letzten hörbaren Donner vergangen sind. | |
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Liegt zwischen Blitz und Donner ein zeitlicher Abstand von weniger als 30 Sekunden, sollte man schleunigst Schutz suchen. | |
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Blitze können auch „aus heiterem Himmel kommen", noch bevor der Niederschlag einsetzt bzw. bei Sonnenschein, warnen die Experten. | |
An bestimmten Orten besteht eine erhöhte Gefährdung für Blitzunfälle: | ||
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Berggipfel, Klettersteige usw. | |
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Dachterrassen ohne Schutz oder Plattformen auf Aussichtstürmen | |
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Sportplätze, Swimmingpools und Gewässer | |
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Zelte | |
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Fahrzeuge, die nicht durch ein Metalldach geschützt sind wie Cabrios, Motorräder, Mopeds, Fahrräder, Boote | |
Doch auch ein „Dach über dem Kopf“ bietet nicht immer hinreichend Schutz, nämlich dann nicht, wenn das Gebäude keine Blitzschutzanlage besitzt. Wer sich in einem solchen Bau aufhält, sollte sich zur Erhöhung der eigenen Sicherheit: | ||
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in Raummitte aufhalten | |
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wenn möglich Fenster und Türen schließen | |
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Abstand halten von elektrischen Geräten und zwar mindestens einen Meter | |
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Installationen (Gas-, Wasser- und Heizungsanlagen) nicht berühren | |
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Festnetztelefone höchstens im Notfall benutzen | |
Im Freien sollte man sich jedenfalls nach Möglichkeit nicht aufhalten, denn dort gibt es keine sicheren Plätze, jedoch Orte, die weniger gefährlich sind wie: | ||
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unter von Stahlgittermasten getragenen Hochspannungsleitungen | |
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unter Seilbahnen- und Liftseilen | |
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unter großen Brücken | |
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tiefe Mulden, Höhlen etc. | |
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im Waldinneren, wenn von umgebenden Bäumen zwei Meter Abstand gehalten wird | |
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einzeln stehende Bäume, wenn von allen Baumteilen zwei Meter Abstand eingehalten wird. Allerdings besteht eine gewisse Gefährdung durch abbrechende Äste. | |
Mindestens zwei Meter Abstand sollte man auch von anderen Menschen und von allen Teilen hoher Objekte, die vom Blitz getroffen werden könnten, halten. Stromleitende Objekte, z. B. metallische Zäune, sollte man keinesfalls berühren und auch ihre Nähe meiden. | ||
Am besten man trägt keine über den Körper hinausragenden Gegenstände wie Schirme, Stöcke, Sportgeräte, Werkzeuge (Gabel, Rechen usw.), denn sie ziehen Blitze an. | ||
Auf ebenem Gelände verringert Niederhocken (nicht jedoch auf den Boden legen!) die Gefahr, vom Blitz getroffen zu werden. Wer steht, sollte das mit geschlossenen Beinen tun, um gefährlichen Spannungen („Schrittspannung“) auf der Erdoberfläche, die durch in die Erde fließenden Blitzstrom entstehen, zu entgehen. | ||
Sicherer Schutz | ||
Den besten Schutz findet man in Gebäuden mit Blitzschutzanlage, in Tunnels, in Fahrzeugen mit einer Ganzmetallkarosserie oder einem Metallrahmen (außer Cabrios), in einem Traktor mit Kabine oder in Eisenbahnwaggons. | ||
Erste Hilfe bei Blitzunfällen | ||
„Nach einem Blitzschlag sind meist nur Verbrennungen auf der Haut zu erkennen. An der Kleidung sind aber deutliche Spuren zu sehen. Mehr als die Hälfte der Opfer klagt über Hörschäden. Als Folge eines Blitzschlags drohen Herzrhythmusstörungen bis hin zum Kreislaufstillstand und Schock. Es müssen daher sofort die lebenswichtigen Funktionen überprüft und rasch Erste Hilfe Maßnahmen durchgeführt werden“, sagt Dr. Susanne Schunder-Tatzber vom Österreichischen Roten Kreuz. Auch wenn bei einem Verunglückten keine äußeren Verletzungen erkennbar sind, kann ein lebensbedrohender Zustand bestehen. | ||
Bei reglosen Personen unbedingt Bewusstsein, Atmung und Kreislauf kontrollieren. | ||
Bei Bewusstlosigkeit: Verunfallten in stabile Seitenlage bringen, die Rettung rufen, minütliche Kreislauf-Kontrollen durchführen. | ||
Bei Atem-Kreislauf-Stillstand: Die Rettung rufen, Wiederbelebungsmaßnahmen (Herzdruckmassage und künstlicher Beatmung) durchführen bis zum Wiedereinsetzen von Atmung und Puls bzw. der ärztlichen Behandlung. | ||
Bei Vorhandensein eines Defibrillators, den Herzrhythmus prüfen und bei Kammerflimmern einen Elektroschock verabreichen. |
... VOR dem Sturm | ||
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Schließen Sie alle Türen, Fenster, Dachfenster, Luken, Lichtkuppeln und rollen Sie Markisen auf | |
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Bringen Sie im Freien stehende Gegenstände in das Haus und stellen Sie Ihr Auto - wenn möglich - in die Garage | |
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Vermeiden Sie den Aufenthalt im Freien | |
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Wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind, reduzieren Sie Ihre Geschwindigkeit, oder besser unterbrechen Sie Ihre Fahrt und suchen einen geschützten Bereich auf | |
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Stellen Sie Ihr Auto nicht unter Bäume oder unmittelbar unter Häuser ab | |
...WÄHREND des Sturm | ||
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Verlassen Sie auf keinen Fall Ihre schützenden Räumlichkeiten, da die Gefahr von herabfallenden Ziegeln, Ästen, umstürzenden Bäumen etc. gegeben ist | |
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Nehmen ist während des Sturmes keine Sicherungsarbeiten im Freien vor | |
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Bei einem eingetretenen Schadensereignis rufen Sie über Notruf Feuerwehr / Gendarmerie / Polizei und halten Sie das Telefonat möglichst kurz | |
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Rechnen Sie bei großflächigen Schadensausmaßen mit einem zeitlich verzögerten Einsatz der Einsatzorganisationen | |
... NACH dem Sturm | ||
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Bei Ausfall des Telefones können Sie aktuelle Informationen betreffend die allgemeine Lage über den Hörfunk entnehmen | |
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Am Boden liegenden oder abgerissenen Stromleitungen dürfen Sie sich auf keinen Fall nähern, wobei der Mindestabstand 10 m beträgt | |
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Bei Stromausfall können Sie auch Informationen über das Autoradio einholen. | |
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Überprüfen Sie Ihr Haus bzw. Ihre Wohnung auf Sturmschäden. Zeigen Sie den festgestellten Schaden unverzüglich Ihrem Privat-Versicherer bzw. Ihrer Gemeinde an. | |
Die Feuerlöscherüberprüfungsmöglichkeiten zur wiederkehrenden 2-Jahresintervallüberprüfung finden am
jeweils von 16 bis 17 Uhr im Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Schärding statt.
Eine Anmeldung für diesen Termin ist nicht nötig, es wird Ihnen jedoch die Möglichkeit eingeräumt, sich telefonisch einen Abgabetermin unter der Tel.Nr. (07712) 32 79 zu vereinbaren.
Die Überprüfungskosten pro Feuerlöscher belaufen sich auf á € 12,00 welche bitte in bar zu entrichten sind.
Sollte ihr Feuerlöscher vor dem Überprüfungstermin abgegeben werden, dann bitten wir sie, diesen mit ihrem Namen, Anschrift und Telefonnummer zu versehen, da sonst keine Annahme zur Überprüfung erfolgen kann.
Im Ernstfall sollten Sie wissen, wie man sich richtig verhält um sich und um andere vor größererm Schaden zu bewahren. Sie sollten sich zu Hause und an Ihrer Arbeitsstätte vorsorglich über Sicherheitseinrichtungen informieren.
Wenn etwas passiert, zögern Sie nicht die Feuerwehr über Notruf 122 (Österreich) zu rufen. Bewahren Sie trotz einer gewissen Nervösität Ruhe! Nicht selten kommt es in der Landeswarnzentrale vor, dass der Anrufer lediglich sagt, dass es bei ihm zu Hause brennt und anschließend sofort auflegt! Aufgrund der Anrufer-Identifizierung, wie sie bereits in vielen Fällen möglich ist besteht zwar die Möglichkeit eines Rückrufes, aber eben auch nicht immer. Daher geben Sie unbedingt folgende Angaben unbedingt weiter. Beachten Sie bitte, dass der Notruf an eine, meist landesweite Alarmstelle geleitet wird und die Person, welche den Notruf entgegennimmt bei Ihnen nicht ortskundig sein muss.
Wie wird ein Notruf richtig abgesetzt? | ||
Die wichtigsten Punkte: | ![]() |
Wo brennt es? |
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Was brennt? | |
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Wieviele Verletzte gibt es? Gibt es besondere Gefahren? | |
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Wer ruft an? | |
Richtiges Verhalten im Brandfall | ||
Viele Brände können verhindert werden, wenn man die feuerpolizeilichen Bestimmungen sowie die wichtigsten Tipps und Regeln des vorbeugenden Brandschutzes beachtet.
Sollte es aber trotzdem zu einem Brand kommen, verhalten Sie sich ruhig und beachten Sie die nachstehenden Ratschläge:
ALARMIEREN SIE DIE FEUERWEHR Notrufnummer 122
WENN SIE FLÜCHTEN KÖNNEN: Fenster im Brandraum schließen. Alle Türen hinter sich und den Brandraum schließen. Mitbewohner verständigen Fenster von Fluchtwegen öffnen. Keine Aufzüge benützen.
WENN SIE VOM BRAND EINGESCHLOSSEN SIND: Vom Brandherd entfernen. Türen zwischen sich und dem Brandherd schließen. Türritzen abdichten. Erst dann Fenster öffnen Rufen, winken, um Hilfe telefonieren.
LÖSCHEN: Mit vorhandenen Kleinlöschgeräten (Handfeuerlöscher, Löschdecke, Gartenschlauch, Wassereimer) den Entstehungsbrand bekämpfen. Ist die Kleidung von Personen in Brand geraten, so sind diesen Decken oder andere schwere Stoffe (aber keine Kunststoffe) überzuwerfen, mit denen das Feuer erstickt werden kann. Feuerwehr erwarten und einweisen. Besondere Gefahren bekannt geben – die Feuerwehr braucht Ihre Person- und Ortskenntnis.
Es sollte auch die Feuerwehr bei den kleinsten Bränden gerufen werden! Ihre Feuerwehr hilft bei Verkehrsunfällen, Hochwässern und Angelegenheiten des Umweltschutzes. Egal ob Menschen oder Fahrzeuge zu bergen oder Mitarbeit bei Naturkatastrophen nötig ist.
Besser einmal zu viel Ihre Feuerwehr zu alarmieren als einmal zu wenig oder zu spät! Alle Brandeinsätze sind völlig kostenlos. Warten Sie nicht, bis Sie bei einem Enstehungsbrand Herr der Lage sind! Hier geht oft wertvolle Zeit verloren, denn der früheste Einsatz ist gleichzeitig auch der effizienteste!
In Österreich ereignen sich im Haushaltsbereich jährlich tausende Unfälle. In den Monaten März, April und Mai häufen sich auffällig die Unfälle durch Stürze bei der Hausarbeit - ein Zeichen, dass sich der Frühjahrsputz scheinbar immer noch gefährlicher Beliebtheit erfreut.
Fallen lauern dabei überall im Haus - mit der Beachtung einiger Sicherheitstipps lassen sich diese jedoch mühelos umgehen.
Für den sicheren Haushalt einige Tipps: | ||
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Grundsätzlich nicht versuchen, drei Dinge auf einmal zu tun -damit gerät man nicht in Gefahr, durch Nervosität und Hektik Fehler zu machen. | |
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Rutschfeste Schuhe mit flachen Absätzen und zweckmäßige Kleidung tragen (weite Ärmel, lose Schürzenbänder und weitschwingende Röcke können leicht irgendwo hängen bleiben). | |
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Die Stecker elektrischer Geräte vor dem Reinigen unbedingt aus der Steckdose ziehen. | |
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Besen, Staubsauger und Reinigungsmittel so platzieren, dass man nicht darüber stolpern kann. Alle Reinigungsmittel außerhalb der Reichweite von Kindern abstellen. | |
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Fensterputzen möglichst nur von den Rauminnenseiten und vom Fußboden aus (Balance- akte beim Fensterputzen gehören zu den riskantesten Hausarbeiten überhaupt). Niemals auf die Außenseite des Fensterbrettes treten. Können Fenster nicht von der Rauminnenseite geputzt werden, so sind geeignete Maßnahmen zur Absturzsicherung zu ergreifen. | |
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Nur Leitern als Steighilfe verwenden (wer meint, er könnte die Leiter im Haus sparen und Tisch und Stühle als Leiterersatz aufeinanderstapeln, riskiert buchstäblich Hals- und Beinbruch). | |
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Wenn man sich am vorgesehenen Putztag aus irgendeinem Grund nicht körperlich fit fühlt, sollte man die ganze Aktion verschieben. Das glänzendste Parkett macht kaum noch Freude, wenn man es anschließend mit einem Gipsbein vom Bett aus betrachten muss. | |
Österreichischer Zivilschutzverband |