„Arbeiten an der Rauchgrenze“ war Übungsthema am 16. Juni. Nach einer kurzen theoretischen Einweisung rund um den effizienten Einsatz von Atemschutzträgern durch eine Führungskraft an der Rauchgrenze erfolgte die Alarmierung. Übungsort war das ehemalige – derzeit leerstehende – Altenheim in der Tummelplatzstraße. Ein Brand mit starker Verrauchung und vermissten Personen im vierten Stock wurde angenommen. Einsatzleiter Martin Haas setzte die beiden Tanklöschfahrzeuge, die Drehleiter, das Kommandofahrzeug und das Kleinlöschfahrzeug mit insgesamt 32 Mann, darunter sechs Atemschutzträger, so effizient wie möglich ein. Kurze Wege, gute Funkverbindung und eine schnelle Umsetzung der Entscheidungen waren Haupt Resümee von dieser Übung, welche von zwei Übungsbeobachtern kritisch hinterfragt wurde. Die Übungsreihe dient bereits als Vorbereitung auf eine größer angelegte Einsatzübung im LKH Schärding im Herbst 2015.